Breslau und Hirschberger Tal

1. Tag: Witamy we Wroclawiu!
Vom Flughafen Frankfurt fliegen Sie direkt nach Breslau. Ein kleiner Orientierungsspaziergang macht Sie mit der Altstadt vertraut, bevor es zum Abendessen geht (3-Gänge-Menü inkl. o. Getränke).
2. Tag: Urbanes Breslau
Unseren Stadtrundgang beginnen wir im Zentrum, in Breslau ist das der Rinek (Ring). Dies ist seit dem 13. Jh.  der Ort, an dem sich die Stadtgesellschaft zu wichtigen Anlässen trifft und Ware und Informationen austauscht. In der Mitte steht stolz das Breslauer Rathaus – eine eigentümliche Feste des Bürgertums, in dessen Formen sich die hohen Ansprüche des Patriarchats widerspiegeln. Gebetet wird in den beiden gotischen Pfarrkirchen am Platz. Die Ursprungszelle der heutigen Stadt bildete eine Burg aus dem 10. Jhdt. Sie entsteht auf einer Oderinsel, heutige Dominsel mit den zwei größten Gotteshäusern. Unser Weg führt uns weiter zum Universitätskomplex mit der barocken Aula Leopoldina – Gesamtkunstwerk aus Architektur, Bildhauerei und Malerei.
3. Tag: Breslaus Schätze
Heute führen wir Sie zu den Höhepunkten der schlesischen und europäischen Kunstgeschichte im Nationalmuseum  und  anschließend zum Panorama von Raclawice – ein Rotundenbau mit einem riesigen innen umlaufenden Gemälde.
Nach der Mittagspause begeben wir uns zur Jahrhunderthalle, die im Jahr 1920 aus Stahlbeton errichtet ist, Weltkulturerbe und Wahrzeichen der Stadt. Der restliche Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Schlendern Sie durch die Gassen der Altstadt, spazieren Sie entlang der Wasserwege und nehmen Sie die Straßenbahn, um das hippe Nadorze (Deutsch: Odertor) kennenzulernen.
4. Tag: Von Breslau in die Berge: Schloss Wernersdorf
Nach dem Check-Out verlassen wir Breslau. Auf unserem Weg führen wir Sie zum UNESCO-Kulturerbe Friedenskirche Schweidnitz  und der Basilica minor St. Peter und Paul in Striegau, Backsteingotik und polnisches Kulturdenkmal.
Am frühen Abend erreichen wir unser Hotel im Schloss Wernersdorf. 1725 lässt der Hirschberger Kaufmann Johann Martin Gottfried anstelle einer älteren Bleiche ein neues Manufakturgebäude errichten, das zugleich ländliches Familienrefugium wird und wunderschön gestaltete Repräsentationsräume besitzt. Nach dem Check-In speisen wir im Hotel-Restaurant (inkl., o. Getr.).
5. Tag: Warmbrunn, Hohenliebenthal, Kirche Wang, Gerhard Hauptmann Haus, Schloss Paulinum
Heute beginnen wir in Bad Warmbrunn, besuchen das Bethaus und sprechen mit einem Pastor über den bedeutenden Sakralbau des Rokoko. Der Weg zum Schloss Hohenliebenthal führt durch dichte Wälder und eröffnet immer wieder Ausblicke auf das umliegende Gebirgspanorama. Nicht weit entfernt liegt die berühmte Stabkirche Wang, ein wahres Meisterwerk der Holzbaukunst, die ursprünglich in Norwegen erbaut wird. Als sie zu klein wird, entscheiden sich die Norweger, die Kirche an Friedrich Wilhelm IV. zu verkaufen. Statt auf der Pfaueninsel Berlin wird die Kirche im Riesengebirge wieder aufgebaut und ist noch heute hier zu sehen. Weiter geht es zum Besuch des Gerhart-Hauptmann-Hauses in Agnetendorf. Den Abschluss bildet das imposante Schloss Paulinum, das majestätisch auf einem Hügel über dem Tal thront. Prunkvolle Säle, reiche Ausstattung und ein Abendessen erwarten Sie (inkl., ohne Getränke).
6. Tag: Schlössertour mit Schildau, Lomnitz, Hirschberg, Stonsdorf 
Neben dem früheren Wasserschloss Schildau geht es heute nach Lomnitz, eine der gepflegtesten Anlagen des Tals. Das Witwenhaus ist heute Hotel und Restaurant (Mittagessen inkl., o. Getr.). Wir besuchen das Schlossmuseum und fahren weiter nach Hirschberg (Jelenia Góra), wo wir die Gnadenkirche und den historischen Friedhof mit bedeutenden Grabkapellen der Hirschberger Patrizierfamilien besuchen.
Nachmittags spazieren wir durch den restaurierten Landschaftspark von Schloss  Stonsdorf und essen hier auch zu Abend. (inkl., ohne Gertränke).
7. Tag: Jawor und Heimreise  
Unsere letzte Station und Pendant zu Schweidnitz: die  Friedenskirche Jawor, bevor wir den Heimflug antreten.   
Programm- und Flugänderungen vorbehalten.

1. Tag: Witamy we Wroclawiu!
Vom Flughafen Frankfurt fliegen Sie direkt nach Breslau. Ein kleiner Orientierungsspaziergang macht Sie mit der Altstadt vertraut, bevor es zum Abendessen geht (3-Gänge-Menü inkl. o. Getränke).
2. Tag: Urbanes Breslau
Unseren Stadtrundgang beginnen wir im Zentrum, in Breslau ist das der Rinek (Ring). Dies ist seit dem 13. Jh.  der Ort, an dem sich die Stadtgesellschaft zu wichtigen Anlässen trifft und Ware und Informationen austauscht. In der Mitte steht stolz das Breslauer Rathaus – eine eigentümliche Feste des Bürgertums, in dessen Formen sich die hohen Ansprüche des Patriarchats widerspiegeln. Gebetet wird in den beiden gotischen Pfarrkirchen am Platz. Die Ursprungszelle der heutigen Stadt bildete eine Burg aus dem 10. Jhdt. Sie entsteht auf einer Oderinsel, heutige Dominsel mit den zwei größten Gotteshäusern. Unser Weg führt uns weiter zum Universitätskomplex mit der barocken Aula Leopoldina – Gesamtkunstwerk aus Architektur, Bildhauerei und Malerei.
3. Tag: Breslaus Schätze
Heute führen wir Sie zu den Höhepunkten der schlesischen und europäischen Kunstgeschichte im Nationalmuseum  und  anschließend zum Panorama von Raclawice – ein Rotundenbau mit einem riesigen innen umlaufenden Gemälde.
Nach der Mittagspause begeben wir uns zur Jahrhunderthalle, die im Jahr 1920 aus Stahlbeton errichtet ist, Weltkulturerbe und Wahrzeichen der Stadt. Der restliche Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Schlendern Sie durch die Gassen der Altstadt, spazieren Sie entlang der Wasserwege und nehmen Sie die Straßenbahn, um das hippe Nadorze (Deutsch: Odertor) kennenzulernen.
4. Tag: Von Breslau in die Berge: Schloss Wernersdorf
Nach dem Check-Out verlassen wir Breslau. Auf unserem Weg führen wir Sie zum UNESCO-Kulturerbe Friedenskirche Schweidnitz  und der Basilica minor St. Peter und Paul in Striegau, Backsteingotik und polnisches Kulturdenkmal.
Am frühen Abend erreichen wir unser Hotel im Schloss Wernersdorf. 1725 lässt der Hirschberger Kaufmann Johann Martin Gottfried anstelle einer älteren Bleiche ein neues Manufakturgebäude errichten, das zugleich ländliches Familienrefugium wird und wunderschön gestaltete Repräsentationsräume besitzt. Nach dem Check-In speisen wir im Hotel-Restaurant (inkl., o. Getr.).
5. Tag: Warmbrunn, Hohenliebenthal, Kirche Wang, Gerhard Hauptmann Haus, Schloss Paulinum
Heute beginnen wir in Bad Warmbrunn, besuchen das Bethaus und sprechen mit einem Pastor über den bedeutenden Sakralbau des Rokoko. Der Weg zum Schloss Hohenliebenthal führt durch dichte Wälder und eröffnet immer wieder Ausblicke auf das umliegende Gebirgspanorama. Nicht weit entfernt liegt die berühmte Stabkirche Wang, ein wahres Meisterwerk der Holzbaukunst, die ursprünglich in Norwegen erbaut wird. Als sie zu klein wird, entscheiden sich die Norweger, die Kirche an Friedrich Wilhelm IV. zu verkaufen. Statt auf der Pfaueninsel Berlin wird die Kirche im Riesengebirge wieder aufgebaut und ist noch heute hier zu sehen. Weiter geht es zum Besuch des Gerhart-Hauptmann-Hauses in Agnetendorf. Den Abschluss bildet das imposante Schloss Paulinum, das majestätisch auf einem Hügel über dem Tal thront. Prunkvolle Säle, reiche Ausstattung und ein Abendessen erwarten Sie (inkl., ohne Getränke).
6. Tag: Schlössertour mit Schildau, Lomnitz, Hirschberg, Stonsdorf 
Neben dem früheren Wasserschloss Schildau geht es heute nach Lomnitz, eine der gepflegtesten Anlagen des Tals. Das Witwenhaus ist heute Hotel und Restaurant (Mittagessen inkl., o. Getr.). Wir besuchen das Schlossmuseum und fahren weiter nach Hirschberg (Jelenia Góra), wo wir die Gnadenkirche und den historischen Friedhof mit bedeutenden Grabkapellen der Hirschberger Patrizierfamilien besuchen.
Nachmittags spazieren wir durch den restaurierten Landschaftspark von Schloss  Stonsdorf und essen hier auch zu Abend. (inkl., ohne Gertränke).
7. Tag: Jawor und Heimreise  
Unsere letzte Station und Pendant zu Schweidnitz: die  Friedenskirche Jawor, bevor wir den Heimflug antreten.   
Programm- und Flugänderungen vorbehalten.