Eine Stadt zum Verlieben – mittelalterliches Flair, prachtvolle Barockzeit und lebendiges Zentrum
Ein beeindruckender Dom, Stadtschloss und Park auf der einen, ein großes historisches Zentrum mit malerischen mittelalterlichen Bauten auf der anderen Seite: Fulda hat alles, um Kulturfans glücklich zu machen. In den Gassen der historischen Altstadt herrscht ein buntes Treiben, dank der vielen Geschäfte und Boutiquen. Dazu gibt es Museen mit echten Überraschungen (Fuldamobil!), viele Restaurants und Straßencafés sowie ein veritables Traumschloss in der Nähe – kein Wunder, dass Fulda viele Besucher aus aller Welt anzieht.
Kommen Sie mit und besuchen Sie eine Stadt, die seit dem Mittelalter zu den beliebtesten Zielen der internationalen Königshäuser zählt. Wir besuchen eine der ältesten Kirchen Deutschlands, sehen die Prunkräume im Stadtschloss, besuchen mit dem romantischen Schloss Fasanerie eine der schönsten Residenzen Hessens, lassen uns durch zwei Museen führen und genießen vom Frauenberg den Blick auf die Rhön.
Unser Hotel liegt mitten in der Altstadt, deren mittelalterliche Wurzeln an den vielen kleinen Gassen und Plätzen erkennbar ist. Die Vielzahl an reichen Bürger- und Patrizierhäusern überrascht und macht deutlich, dass Fulda früher eines der wichtigsten Bistümer Europas war, bis es durch den Mauerbau in den Dornröschenschlaf versetzt wird. Dank der neuen Hochschule ist Fulda lebendiger denn je, freuen Sie sich auf eine echte Entdeckung!
| Start | Ende | Preis pro Person | EZ-Zuschlag | |
|---|---|---|---|---|
| 03.07.2026 | 06.07.2026 | € 995,00 | € 195,00 | Buchen |
1. Tag: Willkommen in Fulda!
Morgens treffen Sie Ihre Reiseleitung und fahren im modernen und bequemen Reisebus nach Fulda. Nach dem Transfer und Check-In in Ihrem zentralen, mitten in der bürgerlichen Altstadt gelegenen Hotel lassen wir uns durch diesen malerischen Teil Fuldas führen.
Hier gibt es viele kleine Plätze, verwinkelte enge Gassen, Fachwerkhäuser ebenso wie barocke Patrizierhäuser, die vom Reichtum dieser Stadt zeugen. Kleine Läden, gemütliche Cafés, traditionsreiche Restaurants, Biergärten und moderne, schicke Bars laden zum Bummeln und Verweilen ein. Die Stadt ist jung, dank der vor wenigen Jahren eröffneten Hochschule sind viele Studierende in der Stadt.
Wir lassen uns heute durch die Altstadt führen; es ist der bürgerliche Teil Fuldas, der neben dem Domviertel liegt, das wir am morgigen Tag besuchen werden. Nach der Stadtführung lassen wir uns bei einem 3-Gänge Menü auch kulinarisch verwöhnen (inkl., ohne Getränke).
2. Tag: Barockes Domviertel und Vonderau-Museum
Das barocke Domviertel ist eine der kunsthistorischen Hauptattraktionen Fuldas. Der Dom, gebaut von Johann Dientzenhofer, gehört zu den wichtigsten Barockbauten Hessens. Falls Ihnen der Name des Architekten bekannt vorkommt: Johann Dientzenhofer ist Teil einer großen Baumeister- und Architektendynastie, die in Böhmen, Franken, Hessen, Schlesien und in der Oberpfalz mehr als 150 Kirchen, Schlösser und Klöster erbauen und ganz wesentlich den Früh- und Hochbarock mitprägen. Direkt nebenan steht St. Michael, für Architekturfans Höhepunkt der Reise, denn wir betreten eine der ältesten Kirchen Deutschlands. Die Krypta ist praktisch unverändert aus den Jahren 820-822 erhalten. Da wir auch wissen, warum dieser Bau errichtet wird, unternehmen wir eine kleine Zeitreise.
Weiterer Höhepunkt sind die barocken Prunkräume im Stadtschloss, bevor wir uns nach einer Mittagspause der sehr schön präsentierten Sammlung im Vonderau-Museum widmen.
3. Tag: Schloss Fasanerie
Etwa 25 km südlich von Fulda liegt Eichenzell. Dieser Ort besitzt eine der schönsten Residenzen Hessens, gebaut Mitte des 18. Jahrhunderts durch den Fuldaer Fürstbischof Adolf von Dalberg als Sommerresidenz. Die Größe und Ausstattung des Baus und seine bemerkenswerten Sammlungen machen deutlich, dass hier Repräsentanz und Reichtum regieren und mit großer Selbstverständlichkeit gelebt werden. Der italienische Architekt Andreas Gallisani schafft eine große, symmetrische Anlage mit Ehrenhof und drei (!) weiteren Höfen. Ein prachtvolles Treppenhaus, große Festsäle und andere repräsentative Räume mit reichen Stuckarbeiten, Deckengemälden und kostbarer Ausstattung geben die Lebensfreude und den beschwingten Geist des deutschen Rokoko wieder. Alle Räume sind mit erlesenen Möbeln, Gemälden, Gobelins, Porzellanen und anderen Kunstwerken ausgestattet. Bemerkenswert ist die einmalige Porzellansammlung zahlreicher europäischer Manufakturen und die weltweit beachtete Antikensammlung.
Die ursprünglich barocke Parkanlage ist in der Romantik einem meisterhaft angelegten Landschaftspark gewichen, der in seiner verträumten Abgeschiedenheit mit prachtvollen Baumgruppen, stillen Teichen, weiten Wiesenflächen und zierlichen Lusthäuschen eine besondere Sehenswürdigkeit darstellt. Eine Pause im Schlossrestaurant ist ebenso vorgesehen wie Freizeit, um nach den Führungen durch den Park zu flanieren.
Am frühen Abend sind wir wieder in Fulda zurück.
4. Tag: Museum Franz Erhard Walter und ein Besuch auf dem Frauenberg, Heimreise
Franz Erhard Walter (geb. 1939), gerade mehrfach geehrt und mit einer Einzelausstellung in der Bonner Bundeskunsthalle bedacht, ist in Fulda geboren. Wir besuchen die Villa Franz Erhard Walter, in der in wechselnden Ausstellungen sein Frühwerk gezeigt wird. Im Anschluss fahren wir zum Kloster Frauenberg und genießen dort – nach einer Führung – den Ausblick auf Fulda und die Rhön. Nach einer Mittagspause im Kloster fahren wir mit reichen Erinnerungen zurück nach Hause.
Programmänderungen vorbehalten.
1. Tag: Willkommen in Fulda!
Morgens treffen Sie Ihre Reiseleitung und fahren im modernen und bequemen Reisebus nach Fulda. Nach dem Transfer und Check-In in Ihrem zentralen, mitten in der bürgerlichen Altstadt gelegenen Hotel lassen wir uns durch diesen malerischen Teil Fuldas führen.
Hier gibt es viele kleine Plätze, verwinkelte enge Gassen, Fachwerkhäuser ebenso wie barocke Patrizierhäuser, die vom Reichtum dieser Stadt zeugen. Kleine Läden, gemütliche Cafés, traditionsreiche Restaurants, Biergärten und moderne, schicke Bars laden zum Bummeln und Verweilen ein. Die Stadt ist jung, dank der vor wenigen Jahren eröffneten Hochschule sind viele Studierende in der Stadt.
Wir lassen uns heute durch die Altstadt führen; es ist der bürgerliche Teil Fuldas, der neben dem Domviertel liegt, das wir am morgigen Tag besuchen werden. Nach der Stadtführung lassen wir uns bei einem 3-Gänge Menü auch kulinarisch verwöhnen (inkl., ohne Getränke).
2. Tag: Barockes Domviertel und Vonderau-Museum
Das barocke Domviertel ist eine der kunsthistorischen Hauptattraktionen Fuldas. Der Dom, gebaut von Johann Dientzenhofer, gehört zu den wichtigsten Barockbauten Hessens. Falls Ihnen der Name des Architekten bekannt vorkommt: Johann Dientzenhofer ist Teil einer großen Baumeister- und Architektendynastie, die in Böhmen, Franken, Hessen, Schlesien und in der Oberpfalz mehr als 150 Kirchen, Schlösser und Klöster erbauen und ganz wesentlich den Früh- und Hochbarock mitprägen. Direkt nebenan steht St. Michael, für Architekturfans Höhepunkt der Reise, denn wir betreten eine der ältesten Kirchen Deutschlands. Die Krypta ist praktisch unverändert aus den Jahren 820-822 erhalten. Da wir auch wissen, warum dieser Bau errichtet wird, unternehmen wir eine kleine Zeitreise.
Weiterer Höhepunkt sind die barocken Prunkräume im Stadtschloss, bevor wir uns nach einer Mittagspause der sehr schön präsentierten Sammlung im Vonderau-Museum widmen.
3. Tag: Schloss Fasanerie
Etwa 25 km südlich von Fulda liegt Eichenzell. Dieser Ort besitzt eine der schönsten Residenzen Hessens, gebaut Mitte des 18. Jahrhunderts durch den Fuldaer Fürstbischof Adolf von Dalberg als Sommerresidenz. Die Größe und Ausstattung des Baus und seine bemerkenswerten Sammlungen machen deutlich, dass hier Repräsentanz und Reichtum regieren und mit großer Selbstverständlichkeit gelebt werden. Der italienische Architekt Andreas Gallisani schafft eine große, symmetrische Anlage mit Ehrenhof und drei (!) weiteren Höfen. Ein prachtvolles Treppenhaus, große Festsäle und andere repräsentative Räume mit reichen Stuckarbeiten, Deckengemälden und kostbarer Ausstattung geben die Lebensfreude und den beschwingten Geist des deutschen Rokoko wieder. Alle Räume sind mit erlesenen Möbeln, Gemälden, Gobelins, Porzellanen und anderen Kunstwerken ausgestattet. Bemerkenswert ist die einmalige Porzellansammlung zahlreicher europäischer Manufakturen und die weltweit beachtete Antikensammlung.
Die ursprünglich barocke Parkanlage ist in der Romantik einem meisterhaft angelegten Landschaftspark gewichen, der in seiner verträumten Abgeschiedenheit mit prachtvollen Baumgruppen, stillen Teichen, weiten Wiesenflächen und zierlichen Lusthäuschen eine besondere Sehenswürdigkeit darstellt. Eine Pause im Schlossrestaurant ist ebenso vorgesehen wie Freizeit, um nach den Führungen durch den Park zu flanieren.
Am frühen Abend sind wir wieder in Fulda zurück.
4. Tag: Museum Franz Erhard Walter und ein Besuch auf dem Frauenberg, Heimreise
Franz Erhard Walter (geb. 1939), gerade mehrfach geehrt und mit einer Einzelausstellung in der Bonner Bundeskunsthalle bedacht, ist in Fulda geboren. Wir besuchen die Villa Franz Erhard Walter, in der in wechselnden Ausstellungen sein Frühwerk gezeigt wird. Im Anschluss fahren wir zum Kloster Frauenberg und genießen dort – nach einer Führung – den Ausblick auf Fulda und die Rhön. Nach einer Mittagspause im Kloster fahren wir mit reichen Erinnerungen zurück nach Hause.
Programmänderungen vorbehalten.






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